Samstag, 24. Dezember 2016

-24.12.2016-

Ja, es ist der 24.12.2016. Ein weiteres Weihnachten ist nun dabei vorüberzugehen. Die Weihnachtszeit ist einer der schönsten Zeiten im Jahr.
An diesen Tagen kommen die Menschen zusammen und verbringen Zeit miteinander.
Weihnachten ist ein Fest der Liebe, ein Fest der Tradition und ein Fest der Zusammenkunft. Weihnachten bringt wundervolle Gefühle in einem Menschen mit sich. Das sollte es zumindest.
Solche Feste lösen aber nicht nur schöne Gefühle in mir aus, sondern auch Bedrückende.
An solchen Tagen denke ich auch an die Menschen, die dieses Glück nicht mehr haben und nicht mit ihrer Familie die Tage verbringen können.
Es tut mir weh, dieses Leid zu sehen. Zunächst gab es mir das Gefühl, mich selbst nicht glücklich  fühlen zu können.
Dieses Fest war auf einmal kein Fest der Freude mehr. Ich wollte es gar nicht genießen und einfach nur an mir vorbeifliegen lassen.
Doch dann war ich mir bewusst, dass dies falsch ist.
Gerade die Tatsache, dass es Menschen gibt, die dieses Fest der Liebe nicht miterleben können, motivierte mich dazu, es für sie zu genießen.
Dieses Weihnachten verbringe ich nicht nur mit meiner Familie und meinen Freunden, sondern auch mit denen, die die Chance auf ein schönes Fest nicht mehr haben können. Ich denke an sie, bete für sie und glaube daran, dass es hilft und gehört wird.
Was ich damit sagen will, ist, dass egal, was auf dieser Welt passiert, egal wie groß der Schmerz ist, darf die Freude nie in Verlorenheit geraten.
Man darf sich sein positives Gefühl nicht durch irgendwelche Attentate wegnehmen lassen.
Ich lasse mich nicht vereinnahmen und lebe so, wie ich es gerne möchte. Dabei denke ich nicht nur an mich, sondern auch an die, die im Krieg gefallen sind oder ein anderes Leid erfahren mussten.
Solche Feste erinnern mich daran, wie gut Menschen eigentlich sein können. Dass es doch möglich ist, zusammenzufinden und sich gegenseitig zu unterstützen. Es zeigt mir, dass die meisten Menschen, ihre Menschlichkeit doch nicht verloren haben. Es erinnert mich daran, dass wir nicht alleine sind und eigentlich Vieles bewegen könnten.
Ich wünschte, es würde immer Weihnachten sein.
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber gerade in dieser Zeit erinnern sich die Menschen wieder an die wesentlichen Dinge. Und zwar die Familie, den Zusammenhalt und die Liebe.
Weihnachten zeigt doch, dass es Frieden geben kann.
Warum können wir an Weihnachten Liebe verbreiten, fröhlich und nett zueinander sein?
Warum geht das nicht immer ? Warum nur an diesen Tagen?
Es ist möglich, die Welt besser zu machen. Das beweist mir die Weihnachtszeit immer wieder.
In diesem Sinne wünsche ich euch und euerer Familie eine besinnliche Weihnachtszeit.

,,Wenn Weihnachten das Fest der Liebe ist, warum ist dann Weihnachten nur an Weihnachten?''

-Engelbert Schinkel

XG



Samstag, 5. November 2016

-Erkenne dich selbst-

Ich habe mich mal wieder dazu gekriegt, meine Gedanken aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Wenn ich abends in meinem Bett liege und ich denke, ich könnte endlich zur Ruhe kommen, geht es nicht. Mein Kopf ist voller Gedanken. Voller Enttäuschungen, Ängsten und Wut.
Ich bin wütend auf Andere, aber am Meisten auf mich selbst.
Warum ich wütend auf mich selbst bin? Ich halte mich nicht an meine eigenen Prinzipien, in dem ich Worte von Anderen zu sehr an mich ranlasse. In dem ich Probleme Anderer an mich ranlasse, obwohl ich selbst mit mir zu kämpfen habe.
Das Schlimmste an allem ist, dass ich nicht aus meinen Fehlern lerne. Ich helfe und helfe und kriege immer wieder gezeigt, dass es das nicht wert war. Menschen sehen  nicht, was bestimmte Menschen für sie tun. Menschen werden immer egoistischer und immer gleichgültiger.
Menschen werden noch hässlicher als sie es schon waren.
Gerade Menschen, die dir Nahe standen, die du nicht aus deinem Leben ausschließen wolltest, zeigen auf einmal ihr wahres Gesicht. Nicht nur das. Sie zeigen auch, wie naiv ich war, zu glauben, dass das, was ich für sie tue, geschätzt wird.
Ich habe kein Vertrauen mehr. Zu niemanden. Ich möchte auch kein Vertrauen mehr zu irgendjemanden aufbauen, weil mir das Risiko zu hoch ist, verletzt zu werden.
Manche würden jetzt sagen, dass es nicht gesund sei, so zu denken und so an die Sache ranzugehen, aber etwas Anderes möchte ich gerade nicht.
Viele wissen gar nicht, was in mir vorgeht. Nicht mal die Menschen, die seit Jahren in meinem Leben eine wichtige Rolle spielen. Aber das ist okay, weil ich es auch nicht anders möchte.
Ich möchte mich nach außen hin als fröhlichen Menschen zeigen, auch wenn ich es nicht immer bin.
Ja, am Tage bin ich ein sehr fröhlicher Mensch. Ich bin verrückt und stehe dazu. Aber abends holt mich die Vergangenheit ein und lässt mich nicht schlafen.
Wenn ich schlafe, dann träume ich. Ich bin eine sehr schlechte Träumerin, aber ich habe gelernt, damit umzugehen. Ich habe gelernt, es einzustecken.
Trotz allem bin ich eine sehr starke Person, was ich niemals vergessen darf, auch wenn viele Menschen versuchen, mir etwas Anderes einzureden.
Wenn eines ist, was ich gelernt habe, dann, dass ich mich selbst daran erinnern muss, dass das Leben auch schöne Dinge mit sich bringt. Dass das Leben auch schön sein kann, wenn man es zulässt und nicht an den negativen Dingen des Lebens festhält. Es gibt durchaus Menschen, die nichts Böses wollen, auch wenn ich andere Erfahrungen gemacht habe.
Ich bin dankbar für jede schlechte Erfahrung. Sie machen mich zu dem, wer ich jetzt bin. Sie lehren mich Besseres auch, wenn ich manchmal zu gut bin und an Ausnahmen glaube.
Ich ziehe mich gerade zurück und möchte mit niemandem reden, nicht weil ich eine Depri-Phase habe. Nein. Ich tue das, weil ich wieder zu mir selbst finden möchte. Ich möchte mich von allen negativen Dingen und Menschen lösen. Mich reinigen. Ich möchte am Ende wissen, wen ich in meinem Leben haben will und wen nicht.
Ich möchte am Ende vor anderen Menschen stehen und selbstbewusst genug sein, um zu zeigen, wer ich bin. Ich möchte mir selbst beweisen, dass ich mehr bin, als das, was andere Leute in mir sehen, weil Manche es teilweise so weit geschafft haben, dass ich selbst an mir gezweifelt und geglaubt habe, was sie zu mir sagten.
Doch das ist der größte Bullshit. So wie ich bin, bin ich gut.
Menschen, die etwas Anderes erzählen, wissen nicht wer ihr seid, wissen nicht, worüber ihr stehen musstet, wissen nicht, was euch zu dem gemacht hat.
So wie ihr seid, seid ihr gut. Lasst euch niemals etwas Anderes einreden. Seid stark und kommt aus eurem Loch raus. Das  Leben kann viel schöner sein. Wir haben es in der Hand.
Nur wir, kein Anderer.
Zeig der Welt, vor allem dir, wer du bist.

XG

Samstag, 9. Juli 2016

-Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.-

Das Leben ist ein Spiel. Man gewinnt oder verliert. Aber was ist, wenn man nur verliert. Was ist, wenn man egal, wie gut man als Mensch ist, kein Glück hat? Wie soll man aus einem Loch, welches immer größer wird, rauskommen? Wie soll man das schaffen? Ich bin noch nicht bereit, diese Frage zu beantworten, weil ich selbst noch nicht herausgefunden habe, wie ich das anpacken soll. Aber mit den Jahren habe ich gelernt, dass man kämpfen muss, egal, wie schlimm es auch sein mag. Egal, wie tief man am Boden liegt. Mit den Jahren habe ich eine Stärke entwickelt, die ich bis vor kurzem nicht gesehen habe. Die ich nicht sehen wollte. Aber diese Stärke nutze ich. Für mich, für mein Glück. Ich will einmal wieder glücklich sein und das langfristig. Ich will, dass sich etwas verändert, dass ich mich verändere, dass ich mein Leben selbst in die Hand nehme.
Ich hab schon so viele Menschen in meinem Leben verloren, obwohl ich es gar nicht wollte. Ich bin schon so oft gefallen und musste wieder aufstehen, weil andere es von mir erwartet haben. Von mir wurde schon als Kind verlangt, keine Gefühle zu zeigen, weil ich die Starke von uns allen sein musste. Für meine Familie musste ich stark sein. Sie weiß aber nicht, was ich für eine Last in den ganzen Jahren auf meinen Schultern trage. Sie wissen nicht, wie mich alles innerlich ein wenig leer gemacht hat. Wie krass ich noch leide.
In all den Jahren habe ich eins falsch gemacht. Ich habe mich selbst fertig gemacht, in dem ich mir selbst sagte, als ich weinte, dass ich schwach bin und nicht weinen darf, weil ich für die anderen stark sein muss. Aber heute weiß ich, dass das keine Schwäche ist. Das ist eine Stärke, auf die ich stolz sein kann. Hätte ich nicht so sehr gelitten, wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Ich wäre jemand anders, der ich, glaube ich, nicht sein möchte. Ich bin froh, dass ich so bin wie ich bin. Dass ich Gefühle zu lasse und mal alles rauslassen kann, ohne mir heute zu denken, dass ich schwach bin. Bis vor kurzem dachte ich noch, ich bin schwach, aber wichtige Menschen in meinem Leben haben mir klargemacht, dass ich nicht schwach bin. Wäre ich schwach, hätte ich bestimmte Entscheidungen anders getroffen.
Diese ganzen Erfahrungen machen mich zu dem, was ich bin. Ich leide, aber das zeigt mir, dass ich fähig bin zu lieben, dass ich Gefühle empfinden und auch anderen zeigen kann. Ich versuche meine Stärke zu nutzen, meine Gefühle in Dinge zu investieren, die ich erreichen möchte. Ich bin bereit, zu kämpfen für alles, was ich möchte und egal, wie schwer es wird, egal wer sich gegen mich stellt, ich kämpfel. Es ist mein Leben. Meine Entscheidungen. Keiner wird sich auch nur einmal gegen mich stellen können, egal wer vor mir steht, weil ich sehe, wie kaputt mich das macht. Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich realisiere, dass ich für mein eigenes Glück kämpfen muss und keiner entscheiden kann, welches Glück dass gute Glück für mich ist.

Ich musste schon seit meiner Kindheit kämpfen. Ich bin keine Überlebende. Ich bin ein Kämpfer.

XG

Freitag, 1. Juli 2016

-Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung-

Ich weiß noch nicht, wie ich diesen Post benennen soll, weil ich gerade einfach nur das aufschreibe, was in meinen Gedanken herumschwirrt. Wie fühle ich mich gerade? Ich bin irgendwie glücklich, aber irgendwie auch nicht, kennt ihr das? Warum bin ich glücklich? Ich habe so unglaublich tolle Menschen in meinem Leben. Menschen, die mir so krass ans Herz gewachsen sind, so dass ich sie gar nicht mehr loslassen möchte. Ich besuche morgen einen Menschen, der mich alles um mich herum vergessen lässt. Er ist noch ein kleines Baby und weiß nicht, was er mit seinem Verhalten mir gegenüber tut, aber das ist nebensächlich. Kinder sind so süße Wesen. Ja, Kinder sind menschlich, nicht wie wir Erwachsenen. Wenn ich mein Baby besuche, fängt es direkt an zu strahlen und dieses Strahlen überträgt es auch auf mich. Ich vergesse meine Probleme, meine Kopfschmerzen, die ich mir den Tag davor noch gemacht habe.. Ich genieße einfach die Zeit mit dem kleinen Racker. Kinder sind so wertvoll, ehrlich und unvoreingenommen. Ihnen ist egal, wer vor ihnen steht. Ob dieser Mensch jetzt schwarz oder weiß, andersgläubig oder sonst was ist. Kinder sehen in jedem Menschen das Gleiche. Keinen Unterschied. Diese Denkweise vermisse ich bei so vielen Erwachsenen. Es macht mich traurig, dass je älter man wird, versteht, wie grausam diese Welt doch eigentlich ist. Wie grausam Menschen doch eigentlich sein können. Je älter man wird, desto besser versteht man wie diese Welt funktioniert. Diese Welt lebt von Geld-(gier), Gier und Macht. Bei nur wenigen Menschen geht es um Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt. Aber wisst ihr worüber ich froh bin? Ich bin froh darüber, dass es noch Menschen auf dieser Welt gibt, die nicht egoistisch und gierig sind. Menschen, die einander helfen wollen und unvoreingenommen auf andere Menschen zugehen. Ich sage nicht, dass ich so ein Mensch bin. Denn manchmal erwische ich mich noch dabei, egoistisch zu sein, aber ich gebe alles, um kein schlechter Mensch zu sein. Ich versuche offen für alles zu sein. Ich will ein Mensch sein, der erst nach den Anderen und dann nach mir selbst fragt, was mir auch oft gelingt. Andere sagen zu mir, dass es in Ordnung sei, manchmal egoistisch zu sein, was ich auch nicht abstreite, allerdings kommt es auf die Situation an. Unsere Welt würde viel besser aussehen, wenn wir einander helfen würden und nicht so egoistisch wären. Wir müssen uns selbst verändern, damit sich die Welt verändert. Jeder kann sich an die eigene Nase packen und sich vornehmen, besser zu werden. Veränderungen sind gut. Sie bringen uns weiter. Ohne Veränderungen würden wir alle auf den gleichen Punkt stehen bleiben und nichts würde sich bessern. Jeder Mensch sollte sich mal mit sich selbst befassen und überlegen, ob das eigene Handeln überhaupt das richtige Handeln ist. Und wenn nicht? Was tut man, wenn man feststellt, dass das eigene Handeln schlecht oder egoistisch ist? Genau, man verändert es. Man kann nie erwarten, dass man von heut auf morgen ein neuer Mensch wird, aber man kann kleine Schritte machen. Aus kleinen Schritten werden große Erfolge. Man muss nur geduldig sein und es wirklich wollen.


Als ich angefangen habe, zu schreiben, hätte ich nicht erwartet, dass es auf dieses Thema hinausläuft. Aber ja, das sind meine heutigen Gedanken. Wer weiß, aber vielleicht habe ich mit diesen Post, andere zum nachdenken gebracht. Man weiß ja nie.

XG






Donnerstag, 30. Juni 2016

-Sehnsucht-

Sehnsucht ist ein gefährliches Gefühl. Die Sehnsucht nach jemanden kann einen Menschen ziemlich kaputt machen. Gerade die Sehnsucht nach einem Menschen, der einen gut getan hat. Der immer an deiner Seite war, der dir in jeglicher Situation aus der Patsche geholfen hat. Ein Mensch, der die viel beigebracht hast, mit dem du dein ganzes Leben verbracht hast, der dein Leben geprägt hat. Ja, so einen Menschen kannte ich auch. Dieser Mensch ist einer der wichtigsten Personen in meinem Leben gewesen, weswegen ich diesem Menschen auch sehr lange hinterher getrauert habe. Ich tue es immer noch. Ich blicke in die Vergangenheit zurück und vermisse diese. Ich vermisse jeden einzelnen Augenblick. Ich vermisse jedes einzelne Gespräch. Jeder Gegenstand, den ich noch von ihr habe, erinnert mich an diesen Menschen. An diesen tollen Menschen, der ein Vorbild für mich war.
In den vielen Jahren, in denen ich so eine große Sehnsucht verspürt habe, haben mir gezeigt, dass diese Sehnsucht nicht gesund ist und mich fertig macht. Mein Leben blieb stehen und ich kam nicht weiter voran. Jeden Abend fiel ich wieder in die Vergangenheit zurück und vergass alle Schritte, die ich am Tage gemacht habe, um in meinem Leben weiterzukommen. So konnte es nicht weitergehen, weswegen ich mich dazu entschlossen habe, abzuschließen. Diese Entscheidung habe ich nicht alleine getroffen. Das könnte ich auch nicht, weil ich allein nicht stark genug gewesen wäre. Die Frage ist nur, wie man so einen Menschen loslassen kann? Wie schafft man das, einen Menschen loszulassen, der einfach gegangen ist und sehr viele Fragen hinterließ, auf die ich keine Antworten kenne. So viele Fragen schwirrten mir seit Jahren im Kopf herum. Warum tat dieser Mensch das nur? Warum gab es keinen Abschied? Warum meldet sie sich nicht mehr? Geht es ihr gut? Wie lebt dieser Mensch? Besser oder schlechter? Lebt dieser Mensch überhaupt noch? Jahrelang quälten mich diese ganzen Fragen. Jahrelang quälte mich dieser Verlust. Das muss jetzt aufhören. Ich muss damit abschließen. Ich dachte immer, ich kann es gar nicht, weil ich keine Antworten auf die vielen Fragen, die dieser Mensch hinterließ, habe, aber mittlerweile denke ich, dass ich es auch ohne diese Antworten schaffe. Ich muss, ich habe keine andere Wahl. Denn wenn es so weiter geht, mache ich nicht nur mich selbst kaputt, sondern auch meine Mitmenschen. Ich habe nicht vor, diesen Menschen zu vergessen, das kann ich gar nicht, aber ich möchte es so weit schaffen, dass mich der Gedanke an sie nicht kaputt macht, meine Laune nicht beeinflusst, denn das hat er schon zu lange. Ich habe gelernt, dass schlechte Nachrichten, Einen für eine Weile bremsen, aber die Hoffnung die ist, die  Menschen lähmt, weswegen ich nicht mehr auf eine Rückkehr hoffen will. Weswegen ich nicht mehr auf Antworten hoffen will.

Mein Fazit? Trauert, ja, aber lebt euer Leben. Lebt es so gut ihr könnt. Genießt es mit den Menschen, die bei euch geblieben sind, mit den Menschen, die ihr liebt. Genießt jede Sekunde mit euren Liebsten, denn irgendwann wird diese gemeinsame Zeit vorbei sein, ob wir wollen oder nicht. Und sollte es so weit sein, seid nicht traurig, weil es vorbei ist, sondern lächelt, weil ihr diese unglaublichen Momente mit euren liebsten Menschen verbringen durftet.

XG